The Art of Captivating Academic Presenting

Wie gestaltet man wissenschaftliche Präsentationen so, dass das Publikum mit großem Interesse der Prä­sen­tation folgt und man dabei möglichst wenig Last mit der englischen Sprache hat? Wie Sie diese Kunst be­herrschen können, darum geht es in diesem Workshop.

Ausgangspunkt bilden im ersten Teil des Workshops die typischen angelsächsischen Leitgedanken und Erwar­tungshaltungen und ich zeige Ihnen, welche Methoden und Stilelemente Sie einsetzen können, um seriöse Präsentationen mit Pfiff zu gestalten.

Im zweiten Teil liegt der Fokus auf der sprachlichen Gestaltung, damit Sie auch auf Englisch gekonnt Rede und Antwort stehen können.

Alle Teilnehmenden haben Gelegenheit, eine eigene kurze Präsentation zu ent­werfen und zu halten und bekommen ein individuelles Feedback mit Verbes­serungsvorschlägen.

Alle Inhalte und Materialien, die von den Teil­nehmenden eingebracht werden, behandle ich selbstverständlich vertraulich.

 

Der zweitägige Workshop, in englischer oder deutscher Sprache, enthält eine Vielzahl praktischer Übungen aus vielen Disziplinen und schließt das Arbeiten an Ihren aktuellen Präsentationen ein.

Die maximal zehn Teilnehmenden erhalten das Arbeitsbuch zum Workshop „The Art of Captivating Academic Presenting“ sowie nach erfolgreicher Teilnahme ein Zertifikat.

Tag 1:

Der erste Schwerpunkt ist Überlegungen und Ge­staltungs­möglichkeiten für aussagekräftige und interes­sante Präsentationen von Forschungs­er­geb­nissen gewidmet.

Da sich die Leitgedanken bei der Erarbeitung und Dar­bietung einer Präsentation je nach sozio-kulturellen Gepflogenheiten grundlegend unterscheiden können, werden die typischen angelsächsischen Leitgedanken vorgestellt.

 

Im Mittelpunkt des zweiten Schwerpunkts stehen Methoden und Stilelemente des Präsentation-Storytellings. Diese tragen wesentlich dazu bei, dass der jeweilige Adressatenkreis optimal angesprochen wird und Kernaussagen der Forschung einprägsam präsentiert werden können.

Im dritten Schwerpunkt geht es um die aktive Gestal­tung von Frage- und Antwortrunden, insbe­sondere der Entwicklung von Antwortstrategien sowie der Ver­mittlung des ent­sprechenden Vokabulars bzw. gängiger Redewen­dungen.

Tag 2:

Am zweiten Tag haben die Teilnehmenden Gelegenheit, wie bei einem Mini-Retreat die Erkenntnisse des ersten Tags auf ihre eigenen Präsentationen anzuwenden, z.B. durch die Erarbeitung eines „Elevator Pitches“ oder der Entwicklung eines überzeugenden roten Fadens, der die Aufmerksamkeit des Publikums bekommen und halten kann.

Die Teilnehmenden erhalten dann sowohl von der Gruppe als auch von mir individuelles Feedback auf das Ergebnis ihrer Arbeit. Zusätzlich gibt es kurze Einzelcoachingsitzungen, um für individuelle Präsentations­probleme, die man unter Umständen nicht vor einer Gruppe ansprechen möchte, Lösungs­ideen zu entwickeln.

Sollten Sie Fragestellungen haben, die Sie hier nicht angeboten finden, nehmen Sie gerne Kontakt zu mir auf. Ich bin mir sicher, dass wir gemeinsam etwas zusammenstellen können, dass Ihnen weiterhelfen wird.